
IM EINKAUF LIEGT EINER DER GRÖßTEN HEBEL FÜR NACHHALTIGERE LIEFERKETTEN.
Doch Einkäufer*innen stehen Menschenrechtsthemen oft skeptisch gegenüber.
Sie können mit den Themen erstmal wenig anfangen.
Sie sehen keine wirklichen Vorteile darin, das LkSG oder die CSRD umzusetzen.
DAS FÜRT ZU WIDERSTÄNDEN BEI DER UMSETZUNG.
Die Wirkung beim Aufbau von fairen Lieferketten bleibt begrenzt.
Nachhaltigkeitsmanager*innen haben das Gefühl, die Verantwortung liegt nur bei ihnen.
Die Motivation auf beiden Seiten geht verloren.
Um Einkäufer*innen erfolgreich bei den Themen Menschenrechte und Nachhaltigkeit mitzunehmen braucht es:
1.Wissensaufbau: Was bedeuten die Themen konkret?
2.Befähigung: Wie können Einkäufer*innen einen Beitrag leisten?
3.Einbindung im gesamten Prozess. Welche Vorschläge hat der Einkauf zur Verbesserung von Arbeitsstandards? Warum machen wir das überhaupt?
Resultate, die wir mit unseren Kunden erreicht haben:
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Die Zusammenarbeit zwischen Einkauf und Nachhaltigkeit ist auf Augenhöhe und kooperativ.
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Einkäufer*innen fühlen sich verstanden. Die Stimmung ist nicht mehr angespannt.
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Es herrscht ein Gefühl von: Wir sind alle im gleichen Boot. Wir verfolgen ein gemeinsames Ziel.
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Einkäufer*innen stehen dem Nachhaltigkeitsthemen, z.B. dem LkSG offen gegenüber.
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Sie bringen sich bei Nachhaltigkeits- und Menschenrechtsthemen ein.
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Maßnahmen werden umgesetzt und immer wieder angepasst.
Kunden, die wir unterstützen dürfen

Feedback zur Zusammenarbeit

Wir stärken die Zusammenarbeit zwischen der Einkaufs- und Nachhaltigkeitsabteilung, um faire Lieferketten aufzubauen.

Über ETIKA

Hallo, ich bin Federica Suess.
Vor 4 Jahren habe ich ETIKA gegründet.
Seit über 10 Jahren unterstütze ich Unternehmen, nachhaltiger zu wirtschaften.
Mein Ziel ist es, Menschenrechts- und Nachhaltigkeitsthemen erfolgreich im Einkauf zu verankern.
Auf Augenhöhe mit Einkäufer*innen.
Mit praktischen und effektiven Tools.
Und dem Fokus auf Resultaten.